NiedersachsenpremiereSchweden, Belgien, Norwegen 2022Sprache:Französisch, Englisch, Spanisch, SchwedischUntertitel:EnglischRegie:Magnus GerttenKamera:Caroline TroedssonSchnitt:Jesper Osmund, Phil JandalySound:Are Åberg, Krister Johnson, Jørgen Meyer, Audun Røstad, Katarzyna Maria WieczorekProduktion:Ove Rishøj JensenProduktionsfirma:Auto ImagesVerleih:Rise and Shine Cinema92 min, Farbe und SW

Am Weihnachtsabend 1944 begegnen sich im KZ Ravensbrück die belgische Opernsängerin Nelly Mousset-Vos und Nadine Hwang, Widerstandskämpferin und eine der ersten chinesischen Pilotinnen. Nach der Befreiung aus dem KZ und kurzer Trennung verbringen sie den Rest ihres Lebens miteinander. Jahrzehnte später begibt sich Nellys Enkelin auf Spurensuche. Die geheime Liebesgeschichte und das gemeinsame Leben der beiden Frauen, rekonstruiert aus Tagebüchern, Fotos und Super8-Filmen, führen durch die queere Szene der 1930er in Paris, das Lateinamerika der Nachkriegszeit und zurück ins heutige Europa. „Pures Hollywood“, so Regisseur Magnus Gertten, „nur dass da niemand aus dem Material einen Film macht.“

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Biografie Regie:Magnus Gertten, geboren 1953 im schwedischen Limhamn, lebt und arbeitet heute in Malmö. Nach einer frühen Karriere als Rockmusiker für die Band SIEBEN SLIPS sowie als TV- und Radio-Journalist dreht er seit 1998 Dokumentarfilme.

Filmographie Regie:
2020 ONLY THE DEVIL LIVES WITHOUT HOPE (DOKU)
2015 BECOMING ZLATAN (DOKU)
2014 EVERY FACE HAS A NAME (DOKU)
2011 HARBOUR OF HOPE (DOKU)