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Green Horizons

Nachhaltiges Handeln bedeutet, künftigen Generationen gleichwertige Lebensvoraussetzungen zu hinterlassen, wie wir sie selber für unser Leben zur Verfügung haben. Der ursprünglich von Hans Carl von Carlowitz forstwirtschaftlich auf den Holzeinschlag bezogene Begriff umfasst heute den Dreiklang aus Respekt und Schutz der Umwelt, sozialer Gerechtigkeit und maßvoller Prosperität. Überall auf der Welt wird dieses Denkprinzip verletzt. Filme, die dies thematisieren gibt es seit vielen Jahren, von Actionkino wie „Day after Tomorrow“ von Roland Emmerich bis hin zu großartigen Naturdokumentationen. Die Reihe GREEN HORIZONS umfasst 5 Filme zum Thema Nachhaltigkeit, wie zum Beispiel zu den Themen Textilindustrie, Klimawandel und Nahrungsmittelproduktion und zeigt dabei sowohl, wie Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit mit Füßen getreten werden als auch mutmachende Ansätze und Aktivitäten aus verschiedenen Ländern. Ebenfalls Bestandteil der Reihe ist ein Panel am 6. November um 17:00 Uhr im Kongresssaal der IHK. Nach Filmausschnitten zum Thema diskutieren Filmschaffende, Bildungsvermittler und Studierende mit dem Publikum zur Frage „Was kann die Kunstform Film als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten?“ Marc-Aurel Jensen

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